Mittwoch, 1. Juli 2009

Wallabys

Kängurus auf Drogen hüpfen Kornkreise

Schon Ende des 17. Jahrhunderts löste das Phänomen Unruhe aus. Als Werk eines "mähenden Teufels" bezeichnete eine 1678 in Südengland erschienene Flugschrift die mysteriösen Zeichen in Kornfeldern.





- Und bis heute ranken sich die unterschiedlichsten Erklärungen um die Entstehung der Kornkreise. Spuren von Außerirdischen? Wirbelstürme? Immer wieder gestehen Menschen, die Kreise selbst angelegt und zu diesem Zweck das Korn nach einem Muster heruntergedrückt zu haben.
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Das Rätsel geheimnisvoller Kreise auf australischen Feldern ist jedenfalls gelöst: Berauscht vom Opium in Mohnsamen sind kleine Kängurus (Wallabys) auf Mohnfeldern der Insel Tasmanien herumgehüpft und haben geometrische Formen hinterlassen. "Wir sehen Kornkreise auf den Mohnfeldern von zugedröhnten Wallabys", erklärte gestern Tasmaniens Generalstaatsanwältin Lara Giddings im Parlament.
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