noch immer völlig fertig
von der Nacht des flüssigen Glücks
an der Reling des Bananenschiffs.
Regungslos, hoffnungslos den leeren Blick
über die unruhigen Wellen gleiten lassen.
Vor uns das Meer voll von blauen Träumen.
hinter uns der Hafen, der Stadt,
deren Hoffnung niemals verblasst.
Wir lassen salzige Luft an unsere frisch
gestochenen Tattoos.
Als das Schiff in See sticht
knarzen die Bananen im Rumpf
im Takt unsere geplagten Mägen.
Der Kapitän glaubt den Weg zu kennen.
Ich weiß nicht welchem Glauben er sonst angehört,
doch ich muss ihm vertrauen.
Keine Zeit weitere Worte zu verlieren,
wir sind längst wieder am Werk.
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Der Kapitän hatte seit Jahren die Karte im Kopf. |
dies ist die erste Gedankenkonfetti-Story
die völlig zusammenhanglose Gedankenfetzen
zu einer Geschichte zusammenflickschustert.
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