ich verstonn et nitt

Wie man Köln außerhalb der Stadtgrenze wahrnimmt .
Herr Schmitz erzählt :
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Als ich im Mai mit meinem Podolski Trikot über die Promenade von Maspalomas spazierte, hörte ich wie sich hinter mir ein älteres, bayrisch sprechendes Ehepaar unterhielt.

Sie: Guck mal Hermann, dieser Podolski war doch auch mal in München, oder?
Hermann: Ja.
Sie: Aber warum ist er denn weg, der schießt doch immer so viele Tore für Deutschland.
Hermann: Der hatte ein Heimweh nach Köln.
Sie: Wirklich, warum denn?
Hermann: Weil die Kölner so heimatverliebt sind.
Die lieben ihren Karneval, ihren Dom
und ihre Fußballspieler obwohl die dauernd absteigen.
Sie: Ach so, und warum können die dann trotzdem dem Podolski soviel Geld bezahlen?
Hermann: Können die doch gar nicht, dem Poldi ist aber auch Geld egal, für den zählt halt nur Köln, Köln, Köln!
Sie: Finde ich ehrlich gesagt gut, aber a bisserl deppert sins scho, die Kölner, oder?
Hermann: Ja, sins scho.

Schmittz: Jenau, total bekloppt:
(singt)
Du bes Kölle, weil et söns kei Kölsche jitt.
Du bes Prinz Poldi, Buur und Jungfrau, bes och de FC.
Du bes dat jrößte Dorf un der jeilste A.rsch der Welt.

Hermann: Was sag i, total deppert sans…...
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etwas was man anderswo nicht versteht : Köln !

etwas was der Kölner nicht versteht :
wieso man von Köln weg geht.

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btw. danke der Fotografin für das Bild

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Herr Schmitz ist ein leiddenschaftlicher FC-Fan
aber das war ja im ersten Satz schon klar