Tschöööhhh
das auf dem Bild bin ich.
Nicht mehr lange und dann...
gibts kein Internet mehr
und keine Blogs.
Schade.
echt
Schade.
>>>
Komplettabsturz des Internets
Larry Roberts, einer der Väter des Internets, schlägt Alarm und prophezeit: Das Internet bricht bald zusammen. Das Web sei ein "Riese auf tönernen Füßen" - der Komplettabsturz der globalen Netzinfrastruktur stehe unmittelbar bevor. In seiner heutigen Form sei diese nicht zu retten, da die Diskrepanz zwischen veralteter Technik und schlampiger Programmierung stetig steige. Das brisante Gemisch an schlechten Protokollen und 40 Jahre alter Technik führe zum ultimativen Overkill. (31.10.2007)
...
<<<
der komplette Artikel gibts auf den Computers Seiten von t-online :
http://oncomputer.t-online.de/c/13/21/56/58/13215658,si=0.html
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Es geht um Musik
Die Musikzeitschrift VISIONS
hat einen Ihrer Artikel
(vielleicht das wichtigste zum Thema in dieser Zeit)
eine eigene Hompage gewidmet.
Schau doch mal rein
http://kulturkampf-musik.de/
>>>
Eigentlich ist Musik Herzenssache, Musikkultur ein Raum für Ausdruck und Kreativität. Doch die Seele der Sache wird scheinbar gar nicht mehr so leidenschaftlich diskutiert wie die äußeren Umstände. Es hört sich an wie ein Massensterben: Plattenladen, CD, Album, Magazine, Labels – alle tot. Wo sind die Mörder? Ist die Lage wirklich so schlimm? Wer lebt nun weiter? Und wer entscheidet darüber, wie die Musikkultur der Zukunft aussehen soll? VISIONS gibt in der aktuellen Titelgeschichte, die ihr euch hier gratis downloaden könnt, alle Informationen, die nötig sind, um sich ein eigenes Bild vom Tatort zu machen. Und wir stellen Fragen, die den Diskurs anregen sollen – und zwar hier, im eigens eingerichteten Forum. Wir freuen uns auf ausführliche Diskussionen!
Beste Grüße aus der VISIONS Redaktion
<<<
hat einen Ihrer Artikel
(vielleicht das wichtigste zum Thema in dieser Zeit)
eine eigene Hompage gewidmet.
Schau doch mal rein
http://kulturkampf-musik.de/
>>>
Eigentlich ist Musik Herzenssache, Musikkultur ein Raum für Ausdruck und Kreativität. Doch die Seele der Sache wird scheinbar gar nicht mehr so leidenschaftlich diskutiert wie die äußeren Umstände. Es hört sich an wie ein Massensterben: Plattenladen, CD, Album, Magazine, Labels – alle tot. Wo sind die Mörder? Ist die Lage wirklich so schlimm? Wer lebt nun weiter? Und wer entscheidet darüber, wie die Musikkultur der Zukunft aussehen soll? VISIONS gibt in der aktuellen Titelgeschichte, die ihr euch hier gratis downloaden könnt, alle Informationen, die nötig sind, um sich ein eigenes Bild vom Tatort zu machen. Und wir stellen Fragen, die den Diskurs anregen sollen – und zwar hier, im eigens eingerichteten Forum. Wir freuen uns auf ausführliche Diskussionen!
Beste Grüße aus der VISIONS Redaktion
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Dienstag, 30. Oktober 2007
Paulo Cohello
(wie bin ich da nur wieder hingeraten ?)
Ein Autor der auf meiner Wunschliste steht :
Paulo Cohello
(Veronika beschliesst zu sterben)
>
" Ich danke allen die mich belogen haben;
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt!
Ich danke allen die nicht an mich geglaubt haben;
Sie haben mir zugemutet Berge zu versetzen!
Ich danke allen die mich abgeschrieben haben;
Sie haben meinen Mut geweckt!
Ich danke allendie mich verlassen haben;
Sie haben mir Raum gegeben für Neues!
Ich danke allen die mich verraten und missbraucht haben;
Sie haben mich wachsam werden lassen!
Ich danke allen die mich verletzt haben;
Sie haben mich gelehrt im Schmerz zu wachsen!
Ich danke allen die meinen Frieden gestört haben;
Sie haben mich stark gemacht dafür einzutreten!
Vor allem aber danke ich all jenen,
die mich lieben so wie ich bin;
Sie geben mir die Kraft zu leben! "
( Paulo Coelho )
<
Ein Autor der auf meiner Wunschliste steht :
Paulo Cohello
(Veronika beschliesst zu sterben)
>
" Ich danke allen die mich belogen haben;
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt!
Ich danke allen die nicht an mich geglaubt haben;
Sie haben mir zugemutet Berge zu versetzen!
Ich danke allen die mich abgeschrieben haben;
Sie haben meinen Mut geweckt!
Ich danke allendie mich verlassen haben;
Sie haben mir Raum gegeben für Neues!
Ich danke allen die mich verraten und missbraucht haben;
Sie haben mich wachsam werden lassen!
Ich danke allen die mich verletzt haben;
Sie haben mich gelehrt im Schmerz zu wachsen!
Ich danke allen die meinen Frieden gestört haben;
Sie haben mich stark gemacht dafür einzutreten!
Vor allem aber danke ich all jenen,
die mich lieben so wie ich bin;
Sie geben mir die Kraft zu leben! "
( Paulo Coelho )
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Na warte...
TV kills...
Fernsehn tötet Deine Freizeit !
Mit dieser Meinung bin ich nicht allein.
Hier ein Text von Stefan F. Gross :
>>>
Lebenskunst ist...
... am Abend nicht abzustürzen
Abends ein Mix aus dreißig Fernsehprogrammen, dazu zwei Flaschen Bier und eine Tüte Chips: Am nächsten Tag wacht man garantiert mit dröhnendem Kopf auf.
Von Stefan F. Gross
Kennen Sie das?
Es ist schon spät, vielleicht 22:00 Uhr, und Sie überlegen, was Sie mit den letzten Abendstunden anfangen können. Nun, Ihr Tag war lang. Eigentlich sind Sie müde. Endlich einmal früh genug ins Bett gehen, zur Ruhe kommen, ein bisschen lesen und richtig ausschlafen, das klingt doch verlockend.
Aber andererseits – vielleicht läuft ja noch was im Fernsehen! Also eine spontane Kehrtwendung und Sie setzen sich wieder hin. Natürlich nur kurz! Tja, spannend ist eigentlich nichts. Aber Sie können schließlich umstellen, und der Mix aus dreißig Kanälen, den Sie sich zusammenzappen, hat durchaus etwas Fesselndes: Die Romantik-Komödie in Adelskreisen, die Super-Hitgiganten-Charts der Siebziger, das Promi-Quiz mit Tanzeinlage, das Kettensägen-Gemetzel im Urlaubsparadies und der goldene Herbst der Volksmusik, sie alle rasen in wilder Folge über den Bildschirm.
Verflixt, schon weit nach Mitternacht
Dann kommt plötzlich, trotz ausgiebigen Abendessens, noch mal Heißhunger auf. Ein oder zwei Flaschen Bier (später die dritte), eine Tüte Chips und eine Tafel Schokolade, und Sie fühlen sich wieder euphorisch. Halt, jetzt, dieser Film, der könnte doch was sein! Nein, doch nicht. Aber der auf dem anderen Kanal, der sieht wirklich gut aus! Nein, der leider auch nicht.
Nun reicht es Ihnen es Ihnen, aber inzwischen sind Sie viel zu erschöpft, um einfach aufzustehen. Ein zäher Kampf, der Kopf dröhnt, dann ein Ruck und Sie wuchten sich aus Couch. Verflixt, schon weit nach Mitternacht, schon wieder so spät! Erst alles aufräumen, dann endlich ins Bett. Aber kaum sind Sie eingeschlafen, da klingelt auch schon der Wecker. Was, schon halb sieben, oh je, das wird heute wieder ein Tag werden...
Sollte Ihnen dieser Ablauf nicht ganz unbekannt vorkommen, dann ist es Zeit für einen neuen Rhythmus! Genießen Sie den Abend auf kluge Weise, anstatt ihn mit vermeintlichen "Entspannungsaktivitäten" zu ruinieren, die in Wahrheit nur der Selbstbetäubung dienen.
Fit und kraftvoll in den nächsten Tag starten
Eine interessante Nachrichtensendung oder ein gut gemachter Spielfilm können ein Gewinn sein. Stundenlange Glotzerei von Fernseh-Massenware ist dagegen Lebenszeitverschwendung pur. Ebenso gut können Sie vor der Waschmaschine sitzen und das Schleuderprogramm verfolgen.
Tun Sie also lieber etwas, dass Ihnen zu dieser Stunde wirklich etwas bringt und dem Tag einen schönen Abschluss liefert. Hier nur einige Anregungen: Eine entspannte Unterhaltung mit Ihrem Partner. Ein spätes Telefonat mit einem guten Freund. Das Schmökern in einem unterhaltsamen Buch. Oder sich tatsächlich einmal etwas früher hinlegen, um fit und kraftvoll in den nächsten Tag zu starten.
Stefan F. Gross ist Managementdozent, Autor und Kolumnist. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Thema der Verbindung von beruflichem Erfolg mit persönlicher Lebenskunst.
Seine Kolumne „Lebenskunst“ erscheint jeden Dienstag auf sueddeutsche.de.
<<<
so schön hätte ich das jetzt nicht schreiben können
Mit dieser Meinung bin ich nicht allein.
Hier ein Text von Stefan F. Gross :
>>>
Lebenskunst ist...
... am Abend nicht abzustürzen
Abends ein Mix aus dreißig Fernsehprogrammen, dazu zwei Flaschen Bier und eine Tüte Chips: Am nächsten Tag wacht man garantiert mit dröhnendem Kopf auf.
Von Stefan F. Gross
Kennen Sie das?
Es ist schon spät, vielleicht 22:00 Uhr, und Sie überlegen, was Sie mit den letzten Abendstunden anfangen können. Nun, Ihr Tag war lang. Eigentlich sind Sie müde. Endlich einmal früh genug ins Bett gehen, zur Ruhe kommen, ein bisschen lesen und richtig ausschlafen, das klingt doch verlockend.
Aber andererseits – vielleicht läuft ja noch was im Fernsehen! Also eine spontane Kehrtwendung und Sie setzen sich wieder hin. Natürlich nur kurz! Tja, spannend ist eigentlich nichts. Aber Sie können schließlich umstellen, und der Mix aus dreißig Kanälen, den Sie sich zusammenzappen, hat durchaus etwas Fesselndes: Die Romantik-Komödie in Adelskreisen, die Super-Hitgiganten-Charts der Siebziger, das Promi-Quiz mit Tanzeinlage, das Kettensägen-Gemetzel im Urlaubsparadies und der goldene Herbst der Volksmusik, sie alle rasen in wilder Folge über den Bildschirm.
Verflixt, schon weit nach Mitternacht
Dann kommt plötzlich, trotz ausgiebigen Abendessens, noch mal Heißhunger auf. Ein oder zwei Flaschen Bier (später die dritte), eine Tüte Chips und eine Tafel Schokolade, und Sie fühlen sich wieder euphorisch. Halt, jetzt, dieser Film, der könnte doch was sein! Nein, doch nicht. Aber der auf dem anderen Kanal, der sieht wirklich gut aus! Nein, der leider auch nicht.
Nun reicht es Ihnen es Ihnen, aber inzwischen sind Sie viel zu erschöpft, um einfach aufzustehen. Ein zäher Kampf, der Kopf dröhnt, dann ein Ruck und Sie wuchten sich aus Couch. Verflixt, schon weit nach Mitternacht, schon wieder so spät! Erst alles aufräumen, dann endlich ins Bett. Aber kaum sind Sie eingeschlafen, da klingelt auch schon der Wecker. Was, schon halb sieben, oh je, das wird heute wieder ein Tag werden...
Sollte Ihnen dieser Ablauf nicht ganz unbekannt vorkommen, dann ist es Zeit für einen neuen Rhythmus! Genießen Sie den Abend auf kluge Weise, anstatt ihn mit vermeintlichen "Entspannungsaktivitäten" zu ruinieren, die in Wahrheit nur der Selbstbetäubung dienen.
Fit und kraftvoll in den nächsten Tag starten
Eine interessante Nachrichtensendung oder ein gut gemachter Spielfilm können ein Gewinn sein. Stundenlange Glotzerei von Fernseh-Massenware ist dagegen Lebenszeitverschwendung pur. Ebenso gut können Sie vor der Waschmaschine sitzen und das Schleuderprogramm verfolgen.
Tun Sie also lieber etwas, dass Ihnen zu dieser Stunde wirklich etwas bringt und dem Tag einen schönen Abschluss liefert. Hier nur einige Anregungen: Eine entspannte Unterhaltung mit Ihrem Partner. Ein spätes Telefonat mit einem guten Freund. Das Schmökern in einem unterhaltsamen Buch. Oder sich tatsächlich einmal etwas früher hinlegen, um fit und kraftvoll in den nächsten Tag zu starten.
Stefan F. Gross ist Managementdozent, Autor und Kolumnist. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Thema der Verbindung von beruflichem Erfolg mit persönlicher Lebenskunst.
Seine Kolumne „Lebenskunst“ erscheint jeden Dienstag auf sueddeutsche.de.
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so schön hätte ich das jetzt nicht schreiben können
Montag, 29. Oktober 2007
! THE ! CURE !
Robert Smith is the Cure !
Der Grand Seigneur der Pop-Melancholie und seine schwarz bekleideten Adepten haben auch im 21. Jahrhundert noch eine Menge zu sagen.
Robert Smith und The Cure werden im Frühjahr 2008 ein neues Doppel-Album vorlegen und live lebt die Legende auch noch!
Der Award den Robert Smith und The Cure verdient hätten, ist bislang weder erfunden noch wird er verliehen. Dabei ist die künstlerische Leistung der Band unbestritten.
The Cure überführten in einer einmaligen Konsequenz die Themen Melancholie, Depression, Angst und Frustration in den Rock- und Pop-Mainstream und schufen mit ihrem unverwechselbaren Sound auch gleich ihr eigenes Genre irgendwo zwischen Punk, New Wave und Pop. Düsterer wurde es höchstens noch bei Joy Division, doch The Cure bewahrten auch immer das entscheidende Quentchen Distanz zwischen echter Verzweiflung und deren künstlerischer Aufarbeitung. Bereits Ende der 70er sorgten The Cure mit Hits wie "Boys Don't Cry" und ihrem eigentümlich unterkühlten Sound für Furore. Alben wie "Seventeen Seconds" unterstrichen ihren Ruf als Englands romantischste Dark-Waver, doch die Band vermochte sich sogar noch zu steigern! Mit "Pornography" und "The Top" schufen sie Alben, bei denen es einem tatsächlich Angst und Bange werden konnte um den seelischen Zustand des selbststilisierten Schmerzensmannes Robert Smith. Und gleichzeitig waren diese Elegien des Leidens Balsam und Gegengift zugleich für die eigenen seelischen Verletzungen und Sehnsüchte der Fans. Und das alles perfekt repräsentiert von Robert's androgynem Outfit - schwarze Klamotten, verschmierter Lippenstift und explodierter Haarschopf. Nie sah Leiden cooler aus! In den 90ern gelang The Cure sogar völlig überzeugend der Sprung ins Pop-Lager! Hits wie "Lullaby" pflegten zwar immer noch die typisch morbide Stimmung, verbreiteten aber eher angenehmen Grusel als psychotischen Wahnsinn. Und mit "Lovecats" oder "Friday I'm In Love" hielt sogar die gute Laune Einzug im bis dato so düsteren Cure-Universum - wenn auch im überschaubaren Rahmen. Überschaubarer wurde dann aber auch der Output, seit 1996 ließen sich Smith & Co im Schnitt vier Jahre Zeit für jedes neue Album. Die Regel stimmt noch immer. Nach "The Cure" von 2004 steht im Frühjahr 2008 ein neues Opus an! Als rockig und rauh wird es angekündigt und Meister Smith lässt im Vorfeld verlauten: "Die Leute werden sich wundern wie reduziert, direkt und gerade heraus die Platte klingt." Und eines auch - unverwechselbar wie eh und je!
Der Grand Seigneur der Pop-Melancholie und seine schwarz bekleideten Adepten haben auch im 21. Jahrhundert noch eine Menge zu sagen.
Robert Smith und The Cure werden im Frühjahr 2008 ein neues Doppel-Album vorlegen und live lebt die Legende auch noch!
Der Award den Robert Smith und The Cure verdient hätten, ist bislang weder erfunden noch wird er verliehen. Dabei ist die künstlerische Leistung der Band unbestritten.
The Cure überführten in einer einmaligen Konsequenz die Themen Melancholie, Depression, Angst und Frustration in den Rock- und Pop-Mainstream und schufen mit ihrem unverwechselbaren Sound auch gleich ihr eigenes Genre irgendwo zwischen Punk, New Wave und Pop. Düsterer wurde es höchstens noch bei Joy Division, doch The Cure bewahrten auch immer das entscheidende Quentchen Distanz zwischen echter Verzweiflung und deren künstlerischer Aufarbeitung. Bereits Ende der 70er sorgten The Cure mit Hits wie "Boys Don't Cry" und ihrem eigentümlich unterkühlten Sound für Furore. Alben wie "Seventeen Seconds" unterstrichen ihren Ruf als Englands romantischste Dark-Waver, doch die Band vermochte sich sogar noch zu steigern! Mit "Pornography" und "The Top" schufen sie Alben, bei denen es einem tatsächlich Angst und Bange werden konnte um den seelischen Zustand des selbststilisierten Schmerzensmannes Robert Smith. Und gleichzeitig waren diese Elegien des Leidens Balsam und Gegengift zugleich für die eigenen seelischen Verletzungen und Sehnsüchte der Fans. Und das alles perfekt repräsentiert von Robert's androgynem Outfit - schwarze Klamotten, verschmierter Lippenstift und explodierter Haarschopf. Nie sah Leiden cooler aus! In den 90ern gelang The Cure sogar völlig überzeugend der Sprung ins Pop-Lager! Hits wie "Lullaby" pflegten zwar immer noch die typisch morbide Stimmung, verbreiteten aber eher angenehmen Grusel als psychotischen Wahnsinn. Und mit "Lovecats" oder "Friday I'm In Love" hielt sogar die gute Laune Einzug im bis dato so düsteren Cure-Universum - wenn auch im überschaubaren Rahmen. Überschaubarer wurde dann aber auch der Output, seit 1996 ließen sich Smith & Co im Schnitt vier Jahre Zeit für jedes neue Album. Die Regel stimmt noch immer. Nach "The Cure" von 2004 steht im Frühjahr 2008 ein neues Opus an! Als rockig und rauh wird es angekündigt und Meister Smith lässt im Vorfeld verlauten: "Die Leute werden sich wundern wie reduziert, direkt und gerade heraus die Platte klingt." Und eines auch - unverwechselbar wie eh und je!
Braune Häschen
Olivia Jones bei der NPD
quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/320/140026/
und das Video :
http://www.youtube.com/watch?v=lPjiLm6_Z0w&eurl=http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/320/140026/
quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/320/140026/
und das Video :
http://www.youtube.com/watch?v=lPjiLm6_Z0w&eurl=http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/320/140026/
Freitag, 26. Oktober 2007
Donnerstag, 25. Oktober 2007
Schmidt is back
Heute abend :
>>>
Start am Donnerstag
Jauch erster Gast bei "Schmidt&Pocher"
München (RPO). Ein Kollege ist der erste Gast bei der Sendung "Schmidt&Pocher" am Donnerstag: Günther Jauch schaut bei seinen Kollegen Harald Schmidt und Oliver Pocher in der ARD vorbei. Zudem ist ein Kabarettist mit medizinischem Wissen künftig regelmäßig in der Show dabei
RTL-Moderator Günther Jauch ist erster Gast des neuen einstündigen satirischen Wochenrückblicks, wie die ARD am Montag in München mitteilte. Außerdem ist Helmut Zerlett, langjähriger Bandleader von Harald-Schmidts Begleitcombo während seiner Sat.1-Zeit, nach vier Jahren Pause wieder mit dabei.
<<<
(quelle : Rheinische Post online)
Karikatur aus der taz : www.taz.de !!!
und weils so schön ist ...
noch ein Schmidt-Spruch :
Mir ist Klauen viel zu anstrengend.
Außerdem schätze ich diese persönliche Situation, wenn die Verkäuferin zu mir sagt:
"Soll ich BH und Strapse einpacken, oder behalten Sie die Sachen gleich an?"
>>>
Start am Donnerstag
Jauch erster Gast bei "Schmidt&Pocher"
München (RPO). Ein Kollege ist der erste Gast bei der Sendung "Schmidt&Pocher" am Donnerstag: Günther Jauch schaut bei seinen Kollegen Harald Schmidt und Oliver Pocher in der ARD vorbei. Zudem ist ein Kabarettist mit medizinischem Wissen künftig regelmäßig in der Show dabei
RTL-Moderator Günther Jauch ist erster Gast des neuen einstündigen satirischen Wochenrückblicks, wie die ARD am Montag in München mitteilte. Außerdem ist Helmut Zerlett, langjähriger Bandleader von Harald-Schmidts Begleitcombo während seiner Sat.1-Zeit, nach vier Jahren Pause wieder mit dabei.
<<<
(quelle : Rheinische Post online)
Karikatur aus der taz : www.taz.de !!!
und weils so schön ist ...
noch ein Schmidt-Spruch :
Mir ist Klauen viel zu anstrengend.
Außerdem schätze ich diese persönliche Situation, wenn die Verkäuferin zu mir sagt:
"Soll ich BH und Strapse einpacken, oder behalten Sie die Sachen gleich an?"
Wild at heart
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Alkoholtest
Statt zu trinken, schreibe ich über das Thema !
Nu der Test :
>>>
Alkoholiker Test...
Dies ist kein Scherz versucht es einfach
mal.
Und nicht schummeln!
BITTE schummelt nicht, sonst seid Ihr
nachher
nicht so verblüfft wie es viele schon
waren!
Angeblich aus der Bundeshauptstadt kommt
dieser kleine, aber frappierende
Intelligenztest; aus dem Daimler Chrysler
Intranet.
Zähle, wie viele "F" in folgendem Text
vorkommen:
FINISHED FILES ARE THE RE-
SULT OF YEARS OF SCIENTIF-
IC STUDY COMBINED WITH THE
EXPERIENCE OF YEARS
Geschafft? Erst unten weiterlesen, nachdem
gezählt worden ist!
Ok?
Alkoholiker erkennen nur 3 F.
Falsch, es sind sechs - kein Witz!
Zurück nach oben und noch mal lesen!
Die Lösung gibt's dann weiter unten...
Das Gehirn kann das Wort "OF" nicht
verarbeiten. Wahnsinn, oder?
Wer alle sechs F auf Anhieb zählt, ist ein
Genie; drei ist normal (wegen des Alkohols),
vier, fünf selten.
<<<
Nu der Test :
>>>
Alkoholiker Test...
Dies ist kein Scherz versucht es einfach
mal.
Und nicht schummeln!
BITTE schummelt nicht, sonst seid Ihr
nachher
nicht so verblüfft wie es viele schon
waren!
Angeblich aus der Bundeshauptstadt kommt
dieser kleine, aber frappierende
Intelligenztest; aus dem Daimler Chrysler
Intranet.
Zähle, wie viele "F" in folgendem Text
vorkommen:
FINISHED FILES ARE THE RE-
SULT OF YEARS OF SCIENTIF-
IC STUDY COMBINED WITH THE
EXPERIENCE OF YEARS
Geschafft? Erst unten weiterlesen, nachdem
gezählt worden ist!
Ok?
Alkoholiker erkennen nur 3 F.
Falsch, es sind sechs - kein Witz!
Zurück nach oben und noch mal lesen!
Die Lösung gibt's dann weiter unten...
Das Gehirn kann das Wort "OF" nicht
verarbeiten. Wahnsinn, oder?
Wer alle sechs F auf Anhieb zählt, ist ein
Genie; drei ist normal (wegen des Alkohols),
vier, fünf selten.
<<<
Dienstag, 23. Oktober 2007
Charles Dickens
Charles Dickens
07.02.1812 - 09.06.1870
britischer Schriftsteller
Zitate :
Wir sollten uns unserer Tränen
weiß Gott niemals schämen,
denn sie spülen wie Regen den Erdenstaub weg,
der unsere verschlossenen Herzen bedeckt.
*
Gibt es eine bessere Form mit dem Leben fertig zu werden,
als mit Liebe und Humor?
*
Der Humor nimmt die Welt hin,
wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren,
sondern mit Weisheit zu ertragen.
*
Tue soviel Gutes, wie du kannst,
und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber.
*
Wünsche sind nie klug.
Das ist sogar das beste an ihnen.
*
Neues vom Alkohol
"Ich kann auch Alkohol trinken ohne Spaß zu haben."
W.K. aus K
mannometer : da mach ich mal aus der Reihe
zwei Wochen Alkohol-Abstinenz
und dann kommt aus jeder Ecke jemand zu mir
und singt mir ins Ohr "Heute schütte ich mich zu"
Ay Caramba.
Hab ich wirklich
IMMER
SOVIEL
getrunken ?
Also dann will ich heute mal mit gutem Beispiel vorangehen :
ein Text-Auszug zur Alkoholmißbrauchswoche :
>
Deutschland hat ein Alkoholproblem, meint Sabine Bätzing, Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Medienberichten zufolge sagte sie: "Wir haben hier die Situation, dass einfach zu viele Menschen zu viel und zu regelmäßig Alkohol trinken." In Zahlen ausgedrückt: Jeder Deutsche schluckt im Laufe eines Jahres 10,3 Liter mittleren reinen Alkohols - zu viel, wie Bätzing im Vorfeld einer bundesweiten Aktionswoche gegen Alkoholmissbrauch betonte.
Doch nun hat Bätzing auch die Erwachsenen auf dem Kieker: Neben der leichten Verfügbarkeit des "Sprits" sei nämlich auch deren allzu sorgloser und damit verharmlosender Umgang mit der gesellschaftlich akzeptierten Droge Alkohol mit schuld am Trinkverhalten der Jugend. Die Drogenbeauftragte forderte daher gerade von Erwachsenen einen verantwortungsbewussteren Umgang mit Alkohol: "Ich sollte wirklich mal überlegen, ob ich jeden Abend mein Bier, meinen Wein trinken oder ob ich vielleicht bei jeder Party Alkohol trinken soll", so Bätzing.
<
Montag, 22. Oktober 2007
Sachen gibt´s
Freitag, 19. Oktober 2007
alkohol - schon wieder
alkoholtestkäufe
also man stelle sich vor :
in den USA darf man mit 21 Jahren Alkohol konsumieren.
In Deutschland müssen jetzt Kinder -unter 16 Jahren -
Alkohol kaufen bevor sie ihn drinken dürfen.
in den USA darf man mit 21 Jahren Alkohol konsumieren.
In Deutschland müssen jetzt Kinder -unter 16 Jahren -
Alkohol kaufen bevor sie ihn drinken dürfen.
Donnerstag, 18. Oktober 2007
Darwin Awards
alle Jahre wieder lesenswert :
Die Darwin-Awards :
quelle : gmx.de
>
1994 machte eine Geschichte im Internet die Runde: ein Mann hatte versucht, ohne zu bezahlen Waren aus einem Verkaufsautomaten zu ziehen, schüttelte dazu den Automaten, zog daran - und wurde von dem umfallenden Kasten erschlagen. Schon damals erwies sich das Internet als williger Verbreiter skurriler Geschichten und schnell wurde der Fall als "Vending Machine Tipover" bekannt.
Davon inspiriert, waren es in der Folgezeit offensichtlich US-amerikanische Biologiestudenten, die spektakuläre Todesfälle sammelten und auf einer eigenen Webseite präsentierten - die Geburtsstunde der Darwin Awards.
Da war zum Beispiel der Mann, der seinen Kamin reinigen wollte, dafür eine Bürste an einer Kette befestigte und ein schweres metallisches Objekt als Ballast daranschweißen wollte. Leider hatte er nicht bedacht, dass ein Schweißbrenner und ein metallisches Objekt, wenn es sich dabei um eine Handgranate handelt, eine explosive Mischung sein könnten.
Oder die beiden echten Männer, die herausfinden wollten, wer der echtere Mann ist. Zu diesem Zweck hängten sie sich an ein Brückengeländer und schauten, wer sich länger halten konnte. Der Wettbewerb hatte auch einen Gewinner - dieser jedoch war zu erschöpft, um sich wieder nach oben zu ziehen, fiel auf die zehn Meter darunter liegende Straße und wurde überfahren. Der Verlierer, der früher aufgegeben hatte, überlebte.
Oder die Busfahrerin, die in ihrer Eile, auf die Toilette zu kommen, vergaß, die Handbremse anzuziehen und versuchte, den auf sie zurollenden Bus wie Superman in seinen besten Zeiten mit bloßen Händen aufzuhalten.
Oder das junge Pärchen, das beim heftigen Liebesspiel vom Dach eines Hauses purzelte und unten nackt liegen blieb.
Oder der 43-jährige Elektriker, der sich nichts Lustigeres vorstellen konnte, als einen Einkaufswagen von einem Zug ziehen zu lassen. Warum er das so faszinierend fand, wird sein Geheimnis bleiben, denn nachdem er ein Seil an dem Wagen gebunden hatte, dieses irgendwie an einem vorbeifahrenden Güterzug befestigen konnte, wurde der Einkaufswagen tatsächlich mitgerissen - der Mann aber leider auch. Als der Zug anhielt, könnte nur noch sein Tod festgestellt werden.
Oder der Autodieb, der von der Polizei angehalten wurde, und sich zur Flucht zu Fuß entschloss. Da er auch noch eine Waffe dabei hatte, entschloss er sich auch noch, auf die Polizisten zu feuern. Da er jedoch vorwärts lief, aber nach hinten schießen musste, überforderte ihn dies offensichtlich: Er schoss sich selbst in den Kopf.
Und zu guter Letzt der Möchtegern-Skifahrer, der morgens um drei Uhr auf einer gelben Schaumstoffmatte einen Hügel hinunterraste, gegen den Mast eines Skilifts prallte und starb. Der tragische Ausgang wurde dadurch ermöglicht, dass an dem Mast die Schutzummantelung fehlte, die Skifahrer davor schützen soll, ungebremst hineinzurasen. Und woraus bestand diese Ummantelung? Richtig, aus gelben Schaumstoff.
<
Die Darwin-Awards :
quelle : gmx.de
>
1994 machte eine Geschichte im Internet die Runde: ein Mann hatte versucht, ohne zu bezahlen Waren aus einem Verkaufsautomaten zu ziehen, schüttelte dazu den Automaten, zog daran - und wurde von dem umfallenden Kasten erschlagen. Schon damals erwies sich das Internet als williger Verbreiter skurriler Geschichten und schnell wurde der Fall als "Vending Machine Tipover" bekannt.
Davon inspiriert, waren es in der Folgezeit offensichtlich US-amerikanische Biologiestudenten, die spektakuläre Todesfälle sammelten und auf einer eigenen Webseite präsentierten - die Geburtsstunde der Darwin Awards.
Da war zum Beispiel der Mann, der seinen Kamin reinigen wollte, dafür eine Bürste an einer Kette befestigte und ein schweres metallisches Objekt als Ballast daranschweißen wollte. Leider hatte er nicht bedacht, dass ein Schweißbrenner und ein metallisches Objekt, wenn es sich dabei um eine Handgranate handelt, eine explosive Mischung sein könnten.
Oder die beiden echten Männer, die herausfinden wollten, wer der echtere Mann ist. Zu diesem Zweck hängten sie sich an ein Brückengeländer und schauten, wer sich länger halten konnte. Der Wettbewerb hatte auch einen Gewinner - dieser jedoch war zu erschöpft, um sich wieder nach oben zu ziehen, fiel auf die zehn Meter darunter liegende Straße und wurde überfahren. Der Verlierer, der früher aufgegeben hatte, überlebte.
Oder die Busfahrerin, die in ihrer Eile, auf die Toilette zu kommen, vergaß, die Handbremse anzuziehen und versuchte, den auf sie zurollenden Bus wie Superman in seinen besten Zeiten mit bloßen Händen aufzuhalten.
Oder das junge Pärchen, das beim heftigen Liebesspiel vom Dach eines Hauses purzelte und unten nackt liegen blieb.
Oder der 43-jährige Elektriker, der sich nichts Lustigeres vorstellen konnte, als einen Einkaufswagen von einem Zug ziehen zu lassen. Warum er das so faszinierend fand, wird sein Geheimnis bleiben, denn nachdem er ein Seil an dem Wagen gebunden hatte, dieses irgendwie an einem vorbeifahrenden Güterzug befestigen konnte, wurde der Einkaufswagen tatsächlich mitgerissen - der Mann aber leider auch. Als der Zug anhielt, könnte nur noch sein Tod festgestellt werden.
Oder der Autodieb, der von der Polizei angehalten wurde, und sich zur Flucht zu Fuß entschloss. Da er auch noch eine Waffe dabei hatte, entschloss er sich auch noch, auf die Polizisten zu feuern. Da er jedoch vorwärts lief, aber nach hinten schießen musste, überforderte ihn dies offensichtlich: Er schoss sich selbst in den Kopf.
Und zu guter Letzt der Möchtegern-Skifahrer, der morgens um drei Uhr auf einer gelben Schaumstoffmatte einen Hügel hinunterraste, gegen den Mast eines Skilifts prallte und starb. Der tragische Ausgang wurde dadurch ermöglicht, dass an dem Mast die Schutzummantelung fehlte, die Skifahrer davor schützen soll, ungebremst hineinzurasen. Und woraus bestand diese Ummantelung? Richtig, aus gelben Schaumstoff.
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Mittwoch, 17. Oktober 2007
Tatort D
Happy Birthday
Das Internet ?
"Das Internet? ...
"Das Internet? Gibt’s diesen Blödsinn immer noch?"
(Homer J. Simpson)
"Einem Menschen wird man auf dem Weg zum Bäcker begegnen,
aber niemals im Internet."
Dieses Zitat stammt vom Bild-Kolumnist Franz-Josef Wagner.
Möchten Sie Franz-Josef Wagner auf dem Weg zum Bäcker begegnen?
Womöglich schnappt er Ihnen dort
die letzte Bäckerblume vor der Nase weg.
(quelle:sz)
"Das Internet? Gibt’s diesen Blödsinn immer noch?"
(Homer J. Simpson)
"Einem Menschen wird man auf dem Weg zum Bäcker begegnen,
aber niemals im Internet."
Dieses Zitat stammt vom Bild-Kolumnist Franz-Josef Wagner.
Möchten Sie Franz-Josef Wagner auf dem Weg zum Bäcker begegnen?
Womöglich schnappt er Ihnen dort
die letzte Bäckerblume vor der Nase weg.
(quelle:sz)
Freitag, 5. Oktober 2007
Urlaub in Deutschland
>
STRASSE DER BRAUEREIEN
Echt fränkisches Bi(er)otop
Von Martin Cyris
In den Strömen frisch gezapften Wiesn-Biers geht ein Fakt fast unter:
Deutschlands Bierregion Nummer eins ist nicht Oberbayern mit dem Oktoberfest, sondern Oberfranken.
An der Fränkischen Bierstraße gibt es kleine Brauereien zu entdecken und tausend Biere zu probieren.
Das Mekka für Bierliebhaber liegt in Nordbayern: Oberfranken hat nicht nur mit Abstand die höchste Pro-Kopf-Brauereidichte der Welt. Mit rund 200 Brauereien übertrifft die nordbayerische Region auch jede europäische Nation. Wenn man tagtäglich eine oberfränkische Brauspezialität kosten würde, bräuchte man ungefähr zwei Jahre und neun Monate, um sich durch die Vielfalt zu trinken.
Denn hier werden rund tausend verschiedene Biere gebraut. Die exakte Zahl ist nicht bekannt, zu unabhängig sind die einzelnen Brauereien. Und mitunter auch sehr erfinderisch - zum Wohl der Geschmacksvielfalt. So ist Oberfranken ein Schlaraffenland für Biertrinker, deren Geschmacksknospen noch nicht vom Bier-Einerlei der Großabfüller eingelullt wurden.
...
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weiterlesen >
http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,505147,00.html
STRASSE DER BRAUEREIEN
Echt fränkisches Bi(er)otop
Von Martin Cyris
In den Strömen frisch gezapften Wiesn-Biers geht ein Fakt fast unter:
Deutschlands Bierregion Nummer eins ist nicht Oberbayern mit dem Oktoberfest, sondern Oberfranken.
An der Fränkischen Bierstraße gibt es kleine Brauereien zu entdecken und tausend Biere zu probieren.
Das Mekka für Bierliebhaber liegt in Nordbayern: Oberfranken hat nicht nur mit Abstand die höchste Pro-Kopf-Brauereidichte der Welt. Mit rund 200 Brauereien übertrifft die nordbayerische Region auch jede europäische Nation. Wenn man tagtäglich eine oberfränkische Brauspezialität kosten würde, bräuchte man ungefähr zwei Jahre und neun Monate, um sich durch die Vielfalt zu trinken.
Denn hier werden rund tausend verschiedene Biere gebraut. Die exakte Zahl ist nicht bekannt, zu unabhängig sind die einzelnen Brauereien. Und mitunter auch sehr erfinderisch - zum Wohl der Geschmacksvielfalt. So ist Oberfranken ein Schlaraffenland für Biertrinker, deren Geschmacksknospen noch nicht vom Bier-Einerlei der Großabfüller eingelullt wurden.
...
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weiterlesen >
http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,505147,00.html
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Niteversions woo-hoo
Niteversions
Dienstag, 2. Oktober 2007
voll crazy die Normalos
Verrückt .Total. ! oder ?
Die Normalen sagen ich wäre VERRÜCKT.
Den Verrückten bin ich zu normal.
Schon bei der Reise nach Jerusalem habe ich mich
zwischen die Stühle gesetzt.
also noch mal :
ich bin nicht verrückt
ich bin auch nicht normal.
ich bin anders
Jeder ist anders.
das unterscheidet die Menschen voneinander.
in Köln sagt man :
Jeder Jeck ist anders.
Punkt.
Kapitulation ohohoh
TOCOTRONIC
"Kapitulation"
leider kann ich (noch) nicht an 2 Orten gleichzeitig sein,
sonst wäre ich heute auch noch auf dem Tocotronic Konzert in Köln
und laut würde ich die neuen Songs mitsingen
>
"...
Kapitulation ohohoh
...
Die Vögel im Baum,
sie kapitulieren!
Die Füchse im Bau,
sie kapitulieren!
Die Wölfe im Gehege,
sie kapitulieren!
Die Stars in der Manege,
sie Kapitulieren!
Alle, die die Liebe suchen,
sie müssen kapitulieren!
Alle, die die Liebe finden,
sie müssen kapitulieren!
Alle, die disziplinieren,
sie müssen kapitulieren!
Alle, die uns kontrollieren,
sie müssen kapitulieren!
Alle, die uns deprimieren,
sie müssen kapitulieren!
Lasst uns an alle appellieren!
Wir müssen kapitulieren!
Kapitulation ohohoh
..."
"Kapitulation"
leider kann ich (noch) nicht an 2 Orten gleichzeitig sein,
sonst wäre ich heute auch noch auf dem Tocotronic Konzert in Köln
und laut würde ich die neuen Songs mitsingen
>
"...
Kapitulation ohohoh
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Die Vögel im Baum,
sie kapitulieren!
Die Füchse im Bau,
sie kapitulieren!
Die Wölfe im Gehege,
sie kapitulieren!
Die Stars in der Manege,
sie Kapitulieren!
Alle, die die Liebe suchen,
sie müssen kapitulieren!
Alle, die die Liebe finden,
sie müssen kapitulieren!
Alle, die disziplinieren,
sie müssen kapitulieren!
Alle, die uns kontrollieren,
sie müssen kapitulieren!
Alle, die uns deprimieren,
sie müssen kapitulieren!
Lasst uns an alle appellieren!
Wir müssen kapitulieren!
Kapitulation ohohoh
..."
lecker Konzertchen
und was mach ich heute ?
23:00, Rhein Triadem
Soulwax Niteversions
+ 2 many DJs, Malente & support,
Indie, Rock, Ak 20,-. Ort: Konrad-Adenauer-Ufer 3-11
23:00, Rhein Triadem
Soulwax Niteversions
+ 2 many DJs, Malente & support,
Indie, Rock, Ak 20,-. Ort: Konrad-Adenauer-Ufer 3-11
Montag, 1. Oktober 2007
der Montag der Lebensweisheiten
Der Herr gebe mir die Kraft,
Dinge zu ändern,
die ich ändern kann
und
die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann.
Vor allen aber die Weisheit,
das eine vom
anderen zu unterscheiden.
Dinge zu ändern,
die ich ändern kann
und
die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann.
Vor allen aber die Weisheit,
das eine vom
anderen zu unterscheiden.
Mensch Ärgere Dich nicht !
Wenn Dir etwas negatives passiert
Ärgere Dich nicht darüber
Denn es ist passiert
es ist vorbei
Nutze Deine Energie
für die Zukunft
Nutze sie für eine
positive Zukunft
Ärgere Dich nicht darüber
Denn es ist passiert
es ist vorbei
Nutze Deine Energie
für die Zukunft
Nutze sie für eine
positive Zukunft
Flitschsteinewerfer
Vielleicht DIE Nachricht des Tages,
hach des ganzen Jahres :
> Mann lässt Stein 51 Mal übers Wasser springen
Reif fürs Guinness-Buch der Rekorde: Ganze 51 Mal schaffte es ein US-Amerikaner, einen Stein über die Wasseroberfläche hüpfen zu lassen - und hängte damit den ehemaligen Rekordhalter gnadenlos ab.
Franklin - Er heißt Russell Byars, ist 43 Jahre alt und sieht nicht eben sportlich aus. Dennoch ist der korpulente Mann aus Venango County im US-Bundesstaat Pennsylvania Rekord-Inhaber: Er ließ einen Stein satte 51 Mal übers Wasser hüpfen und darf sich von nun an als Meister seiner Klasse betrachten. Der Rekord sei inzwischen vom Guinness-Buch anerkannt, schreibt die "Pittsburgh Post-Gazette". Experten hätten einen Film analysiert, der den Wurf vom 19. Juli zeigt.
Byars schätzt, dass der Stein eine Strecke von gut 75 Metern zurücklegte. Doch über Tricks oder gar Wurftechniken wollte der Rekord-Inhaber offenbar lieber schweigen. Nach seinem Erfolgsgeheimnis gefragt, sagte er der "Pittsburgh Post-Gazette": "Wissen sie was, ich habe keine Ahnung."
Der alte Rekord aus dem Jahr 2002 lag bei lediglich 40 Sprüngen und wurde ebenfalls in Pennsylvania aufgestellt. Der ehemalige Champion, Kurt Steiner aus Emporium im Cameron County, kommentierte den Erfolg seines Konkurrenten gelassen: "Es war nur eine Frage der Zeit", sagte er der Zeitung.
<
(quelle: www.spiegel.de)
RESPEKT.
Mein persönlicher Rekord liegt bei 14
allerdings im Mittelmeer !!
bei starkem Wind und leichtem Wellengang.
muß jetzt dringend für den Showdown trainieren...
hach des ganzen Jahres :
> Mann lässt Stein 51 Mal übers Wasser springen
Reif fürs Guinness-Buch der Rekorde: Ganze 51 Mal schaffte es ein US-Amerikaner, einen Stein über die Wasseroberfläche hüpfen zu lassen - und hängte damit den ehemaligen Rekordhalter gnadenlos ab.
Franklin - Er heißt Russell Byars, ist 43 Jahre alt und sieht nicht eben sportlich aus. Dennoch ist der korpulente Mann aus Venango County im US-Bundesstaat Pennsylvania Rekord-Inhaber: Er ließ einen Stein satte 51 Mal übers Wasser hüpfen und darf sich von nun an als Meister seiner Klasse betrachten. Der Rekord sei inzwischen vom Guinness-Buch anerkannt, schreibt die "Pittsburgh Post-Gazette". Experten hätten einen Film analysiert, der den Wurf vom 19. Juli zeigt.
Byars schätzt, dass der Stein eine Strecke von gut 75 Metern zurücklegte. Doch über Tricks oder gar Wurftechniken wollte der Rekord-Inhaber offenbar lieber schweigen. Nach seinem Erfolgsgeheimnis gefragt, sagte er der "Pittsburgh Post-Gazette": "Wissen sie was, ich habe keine Ahnung."
Der alte Rekord aus dem Jahr 2002 lag bei lediglich 40 Sprüngen und wurde ebenfalls in Pennsylvania aufgestellt. Der ehemalige Champion, Kurt Steiner aus Emporium im Cameron County, kommentierte den Erfolg seines Konkurrenten gelassen: "Es war nur eine Frage der Zeit", sagte er der Zeitung.
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(quelle: www.spiegel.de)
RESPEKT.
Mein persönlicher Rekord liegt bei 14
allerdings im Mittelmeer !!
bei starkem Wind und leichtem Wellengang.
muß jetzt dringend für den Showdown trainieren...
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