die Vorgeschichte :
Ostern ist ein christliches Fest.
Die Katholiken haben damit angefangen.
In der Zeit vor Ostern wird gefastet.
(6 Wochen an Aschermittwoch geht es los)
früher haben die Menschen dann auch auf Eier verzichtet.
Diese Wurden dann nach der Fastenzeit an Ostern gegessen.
Zuerst war das Ei!
Um die Eier haltbar zu machen wurden sie vorgekocht.
Um die "alten" Eier von den Frischen zu unterscheiden wurde die Eier eingefärbt.
und wie kommt der Hase nun an die Eier ?
Ebenso ist es möglich, dass der Hase einer "schlechten Zeichnung" des Osterlamms entsprang und fälschlicherweise in dieser Form weiter verbreitet wurde.
Oder aber es waren Protestanten, die sich damals vom katholischen Fest abgrenzen wollten und so auf die Idee kamen, einen Hasen die Eier bringen zu lassen.
Vielleicht rührt es aber auch daher, dass Hasen sehr scheue Tiere und nicht oft zu sehen sind. Im Frühling sind sie jedoch aktiver und häufiger auf Feldern und in Gärten unterwegs - zwangsläufig in der Nähe der Menschen. Sowohl Hase als auch Ei stehen jedenfalls für die Fruchtbarkeit und somit in Zusammenhang mit dem Frühling und dem Osterfest.
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Quelle :helles Köpchen.de
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