Freitag, 4. April 2008

for human rights

“Die Olympischen Spiele sind eine Katastrophe für die Menschenrechte”
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Der chinesische Dissident Hu Jia ist heute von einem Gericht in Peking zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

Die Organisation Amnesty International berichtet, dass sich die Menschenrechtslage in China während der vergangenen Monate verschlechtert habe.

Das widerspricht der von Vertretern des Internationalen Olympischen Komitees mehrfach geäußerten Hoffung, die Spiele würden ein bisschen mehr Freiheit nach China tragen.

Die bittere Ironie der Geschichte:

Hu Jia wurde unter anderem für einen Satz verurteilt.
Er lautet:

“Die Olympischen Spiele sind eine Katastrophe für die Menschenrechte.”
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