wird festgelegt von denen die aussen stehen.
Die Politik funktioniert so.
In der Mitte wird regiert.
Rechts und Links legen fest
wo die Mitte ist.
Oder Umwelt und Wirtschaft.
Man sucht die Mitte.
Die Menschen funktionieren ebenso.
"Am Rande der Gesellschaft" tummeln sich die
die festlegen was in der Mitte Normal ist.
Auffälliger sind die, die außen sind.
Über die wird mehr geredet.
Weil sie Abweichen von der Norm,
obwohl sie ja nun nach dieser Definition
die Norm vorgeben.
Wenn ich Kinder in der Bahn sehe
fallen die auf, die mit ihrem Handy spielen
oder die, die ein Buch lesen.
Die die einfach nur dasitzen,
die die sich unterhalten
die bemerkt man nicht.
Und dann kommt noch der Charakter ins Spiel:
Die einen wollen auffallen und gesehen werden.
Andere möchten lieber unerkannt durchs Leben gehen,
aus welchen Gründen auch immer.
Dann gibt es die Menschen,
die nicht wissen wo sie hingehören.
Das passiert oft wenn man jung ist
oder denkt man würde alt.
Die einen irren hin und her.
Andere machen das absichtlich.
Manche macht das krank.
Andere sind krank weil sie es tun.
Viele Menschen würde besser tun
sich um zu schauen
und zu erkennen wo die Mitte ist.
und wo die eigene Mitte liegt.
Sollte die Mitte das Ziel sein und wenn ja, für wen ? |